Wie verhält man sich, wenn Ihr Hund nach der Operation nicht kackt?

Wenn Ihr vierbeiniger Freund operiert wurde und keine besonderen Komplikationen aufgetreten sind, ist es eine gute Idee, ihn mit nach Hause zu nehmen und ihn in Ruhe zu lassen, damit er sich für die nächsten Stunden ausruhen kann.

Achten Sie darauf den Wasser- und Futternapf bis zum Abend zu beseitigen, da das Tier das Trinken und Fressen allmählich wieder aufnehmen muss. Berücksichtigen Sie auch, dass es nicht unbedingt notwendig ist, das Tier zu zwingen, es kann sich vielmehr selbst zurechtfinden: In den meisten Fällen wird es am nächsten Tag wieder normal zu fressen beginnen.

Aber auch nach der Operation kann es zu anderen Problemen wie Erbrechen oder starkem Speichelfluss sowie zu Verstopfung kommen. Wie verhält man sich schwielig, wenn der Hund nach der Operation nicht kackt?

Verstopfung beim Hund nach der Operation

Tatsächlich kann der Hund nach einer Operation Verstopfung aufweisen und die Ursachen können unterschiedlich sein. Lassen Sie uns zunächst sagen, dass es auch ein normales Ereignis sein könnte, da der Hund in der Nacht vor der Operation gefastet hat und dass er auch nach der Operation das Futter verweigern könnte. Mit weniger Nahrung im Magen ist es fast unvermeidlich, dass das Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen, reduziert wird.

Verstopfung beim Hund nach der Operation

Im Laufe der Zeit sollte sich das Problem lösen: Wenn der Hund anfängt, regelmäßig zu fressen, fühlt er sich besser, dass die Verstopfung auf natürliche Weise verschwinden sollte. Bei Hunden sein können: Schmerzen nach einer Operation können die Ursache sein: Wenn die richtigen Schmerzmittel behandelt werden, wird der Hund, wenn er sich besser fühlt, mit dem Fressen wieder anfangen und alles sollte sich wieder normalisieren. Neben Verstopfung nach der Operation kann auch ein schlecht geformter Stuhlgangauftreten, dies ist jedoch ein vorübergehendes Phänomen, das innerhalb weniger Tage aufhört.

Wenn die Verstopfung auch von Schwäche und Appetitlosigkeit oder Erbrechen begleitet wird, wenden Sie sich erneut an Ihren Tierarzt.

Der Hund benötigt möglicherweise Flüssigkeit, um wieder hydriert zu werden, und benötigt möglicherweise ein Klistier. Einige Medikamente können erforderlich sein, um den Stickstoff aufweichen zu können.

Sobald das Problem behoben ist, wird jedoch angezeigt, mit einigen Vorsichtsmaßnahmen vorsichtig zu sein. Es ist sinnvoll, eine Ernährung mit einer ausreichenden Menge an löslichen Nahrungsfasern beizubehalten, um Verstopfung vorzubeugen und eine gute Darmgesundheit zu erhalten.

Achten Sie auch darauf, den Wasserverbrauch Ihres Hundes zu stimulieren, denn Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, damit der Hundestuhl weicher wird und er leichter herauskommt. Tägliche Spaziergänge und Bewegung sind ebenfalls wichtig, da sie die Darmbewegung anregen und den Stuhlgang fördern.